Danke Gertraud.
Ich finde solche Beiträge interessant, bis wertvoll. Man wird mit Themen konfrontiert, mit denen man sich evtl. Bisher nicht beschäftigt hat. Viele Köpfe, viel Wissen........ Toll
Ich habe auch etwas gegoogelt , und habe , aus dem Medizinischen kommend, einen anderen Blickwinkel genommen. Und siehe da, auch das ist nicht uninteressant...........
Allerdings beinhalten fast alle Teile dieser Pflanze Alkaloide, die nachgewiesenermaßen krebserregend und Leber schädigend sein können, weshalb von der Verwendung abgeraten wird.
Aus den Samen des Borretschs wird Öl gewonnen, welches besonders reich an ungesättigten Fettsäuren ist. Dieses wird oft auch als Nahrungsergänzungsmittel verwandt, jedoch ist dies nur dann anzuraten, wenn das Öl kalt gepresst wurde. So ist die Wahrscheinlichkeit recht gering, dass die schädlichen Alkaloide hierin enthalten sind. Dieses Öl kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Meist wird es bei trockener Haut oder Ekzemen, insbesondere bei Neurodermitis genutzt, aber auch bei rheumatoider Arthritis oder Krankheiten, die auf einen Mangel an gamma-Linolensäure zurückzuführen sind, wird das Borretschsamenöl eingesetzt. Denn mit seinem 20-prozentigen Anteil an dieser Säure übertrifft es sogar das Nachtkerzenöl.
Wer weiterlesen mag , bitte hier......http://www.100-gesundheitstipps.de/heilp...-borretsch.html